Textilscreens, auch Zipscreens genannt, gibt es in verschiedenen Tuchqualitäten. Sie unterscheiden sich in Lichtdurchlässigkeit und Gewebestruktur und eignen sich damit für ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete.
Wünschen Sie sich Sonnenschutz und Privatsphäre, möchten aber nicht aufs Tageslicht verzichten, sind stark transparente Textilscreens die perfekte Lösung.
Darüber hinaus können Sie auch zwischen halbtransparenten oder komplett verdunkelnden Stoffen wählen.
Inhalt dieser Seite:
1. Montagelösungen für Textilscreens mit transparenten Stoffen
2. Das macht einen transparenten Textilscreen aus
3. Transparenz und Sonnenschutz: So funktioniert der Stoff
Wenig Dinge sind schöner als ein Raum, der vom Sonnenlicht durchflutet wird. Auf die Dauer kann die viele Sonne jedoch ziemlich anstrengend werden. Gleichzeitig möchten die meisten auch nicht den ganzen Tag im Dunkeln verbringen. Mit transparenten Textilscreens müssen Sie sich nicht mehr entscheiden: Die leichten Begleiter fürs Fenster lassen das Licht in den Raum und sind von innen fast durchsichtig. Gleichzeitig bieten sie Privatsphäre, Schutz vor blendendem Licht und UV-Strahlung. Mit diesen Eigenschaften sind sie der ideale Begleiter fürs Home Office, aber auch praktisch fürs Wohnzimmer.
Zipscreens bestechen mit ihrer leichten, zurückhaltenden Optik. Das Wichtigste dabei ist der Stoff, aus dem der Sonnenschutz gefertigt ist. Transparente Stoffe sind echte Multitalente: Die Gewebe lassen das Tageslicht in den Raum, sind von innen transparent und bieten von außen Sichtschutz. Sogar vor UV-Strahlen können sie schützen.
Damit das funktioniert, werden hochwertige Screen-Stoffe aus einer Kombination von Glasfaserfäden und Polyestergarnen hergestellt. Spezielle Beschichtungen bieten zusätzlichen Sonnenschutz, ohne dass die Transparenz verloren geht.
Neben den funktionalen Aspekten ist das Tuch auch optisch ein wichtiges Element im Raum. Dabei sind Ihrer Fantasie kaum Grenzen gesetzt: Mit einer breiten Auswahl an Farben findet sich für jeden Raum die perfekte Lösung.
Wie Rollläden und Raffstores werden auch Textilscreens außen am Fenster montiert. Je nachdem, ob Sie die Screens nachträglich einbauen oder direkt beim Neubau mitplanen, können Sie die Kästen, in denen der Stoff aufgerollt ist, auf unterschiedliche Weise befestigen lassen: Außen an der Fassade, versteckt hinter einer Verblendung oder direkt in der Fensterlaibung. Beim Fachhändler erfahren Sie, welche Montageart für Sie die richtige ist.