Weiße Stadtvilla mit weißer Markise markilux 1700 mit schwarzem Tuch, Licht in den Gelenkarmen und geradem Volant.

Markisen auf WDVS befestigen: Sicher & wärmebrückenfrei

Sichere und dauerhafte Montage von Gelenkarmmarkisen auf Wärmedämmverbundsystemen

Erfahren Sie, wie Gelenkarmmarkise sicher auf einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) montiert werden. Wir erklären ETA-zugelassene Befestigungssysteme, Windlasten (DIN EN 13561) und worauf Sie achten müssen, um Fassadenschäden und Wärmebrücken zu vermeiden.

Inhaltsverzeichnis:


1. Warum ist die richtige Markisenbefestigung so wichtig?

Die Markise MX-1 mit grünem Tuch und silbernem Gestell ist an der Wand eines modernen Hauses angebracht und spendet Schatten auf der Terrasse.

Kassettenmarkisen

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Kassettenmarkise MX-1 mit Gelenkarm montiert an einer WDVS-Fassade. Ob mit oder ohne Schattenplus - einer weiteren Senkrechtmarkise im Ausfall gegen tiefstehende Sonne - im ausgefahrenen Zustand entstehen Zugkräfte, die eine professionelle Befestigung unabdingbar machen.

Eine Markise verleiht Ihrer Terrasse Komfort, Ästhetik und UV-Schutz. Doch die Montage an modernen Fassaden mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) stellt besondere Anforderungen. Insbesondere bei Gelenkarmmarkisen mit hoher Ausladung oder zusätzlichem Volantrollo oder Schattenplus – dieser zusätzlich senkrechte Sicht- und Sonnenschutz ist in das vordere Ausfallprofil der Markise integriert - entstehen erhebliche Kräfte. Fehler bei der Befestigung gefährden nicht nur die Funktionalität, sondern auch die Bausubstanz – und im schlimmsten Fall Ihre Sicherheit.

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2. Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) und ihre Herausforderungen

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So wird ein Wärmedämmverbundsystem an die Wand angebracht. (Bildquelle, Gemini KI)

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sind eine hervorragende Lösung, um Energie zu sparen und den Komfort in Gebäuden zu steigern. Doch ihre Effektivität und Langlebigkeit hängen stark von einer makellosen Ausführung ab. Die größte und oft unterschätzte Herausforderung entsteht, wenn nachträglich in die gedämmte Fassade gebohrt oder etwas, z.B. eine Gelenkarmmarkise, montiert wird. Dies kann weitreichende Konsequenzen für die Dämmwirkung und die Bausubstanz haben.

Wie ist ein WDVS aufgebaut?

Ein Wärmedämmverbundsystem ist ein mehrschichtiger Aufbau an einer Gabäudefassade, der von innen nach außen typischerweise so aussieht:

  1. Tragender Untergrund / Bestandswand: Die ursprüngliche Gebäudeaußenwand (z.B. Mauerwerk, Beton).

  2. Kleber / Klebemörtel: Befestigt die Dämmplatten auf dem Untergrund.

  3. Dämmplatten: Das Herzstück der Dämmung, meist aus EPS (Styropor), Mineralwolle, Holzfaser oder Phenolharzschaum.

  4. Armierungsschicht (Unterputz mit Armierungsgewebe): Eine Mörtelschicht mit eingebettetem Glasfasergewebe, die Risse verhindert und das System stabilisiert.

  5. Oberputz / Deckputz: Die äußerste, sichtbare Schicht, die vor Witterung schützt und die Optik bestimmt.

  6. Anschluss- und Befestigungselemente: Dazu gehören Dübel zur zusätzlichen mechanischen Sicherung der Dämmplatten sowie Profile für saubere Übergänge an Fenstern oder zum Sockel.

Jede dieser Schichten ist wichtig und muss aufeinander abgestimmt sein.

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3. Welche Gefahren entstehen durch eine unsachgemäße Befestigung an WDVS-Fassaden?

markilux syncra mit beidseitig angebrachten pergola classic mit grünem Tuch und Schattenplus.

Freistehende Markisensysteme

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Sonnenschutz, der bündig an der Terrassenfassade anschließt, muss nicht zwangsläufig mit mit der Hauswand verbohrt werden. Es gibt auch freistehende Beschattungssysteme, wie hier das Markisensystem pergola syncra.

Die größten Gefahren entstehen, wenn man unbedacht in ein WDVS bohrt oder versucht, etwas daran zu befestigen, ohne die Besonderheiten des Systems zu berücksichtigen.

1. Beeinträchtigung der Dämmwirkung und Entstehung von Wärmebrücken

Der Kern eines WDVS ist eine durchgängige, hocheffiziente Dämmschicht. Jede Unterbrechung dieser Schicht durch Bohrungen oder unsachgemäße Befestigungen schafft potenzielle Wärmebrücken. Eine Wärmebrücke ist ein Bereich in der Gebäudehülle, durch den Wärme schneller nach außen entweicht als durch die umliegenden, gut gedämmten Flächen. Das führt zu:

  • Höherem Energieverbrauch: Die gewünschte Energieeinsparung wird reduziert oder sogar zunichtegemacht, da Wärme über diese "Lecks" verloren geht.
  • Kühleren Oberflächen im Innenbereich: An den Stellen der Wärmebrücken kühlt die Innenwand ab. Dies führt nicht nur zu einem unangenehmen Zuggefühl, sondern birgt auch das nächste, schwerwiegendere Problem.

2. Feuchtigkeit und Schimmelbildung durch Taupunktverschiebung

Die gravierendste Folge von Wärmebrücken ist die Verschiebung des Taupunkts. Der Taupunkt ist die Temperatur, bei der die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert. An einer Wärmebrücke kühlt die Innenoberfläche der Wand stärker ab. Wenn die Temperatur dieser Oberfläche unter den Taupunkt der Raumluft fällt, kondensiert die Feuchtigkeit direkt auf oder in der Wand.

Die Konsequenzen sind alarmierend:

  • Schimmelbildung: Die entstehende Feuchtigkeit schafft einen idealen Nährboden für Schimmelpilze. Diese sind nicht nur unansehnlich und riechen unangenehm, sondern können auch erhebliche gesundheitliche Probleme (Atemwegserkrankungen, Allergien) verursachen.
  • Durchfeuchtung der Konstruktion: Dringt die Feuchtigkeit tiefer in die Dämmung oder sogar in die dahinterliegende Wand ein, kann dies die Dämmmaterialien schädigen (z.B. bei Mineralwolle die Dämmwirkung stark reduzieren) und langfristig die Bausubstanz angreifen.

3. Beschädigung der Systemkomponenten und Risiken für die Fassadenstabilität

Ein WDVS ist ein präzise aufeinander abgestimmtes System aus Dämmplatten, Klebemörtel, Armierungsschicht und Putz. Jede Bohrung oder unsachgemäße Montage kann:

  • Die Armierungsschicht durchstoßen: Diese Schicht aus Gewebe ist entscheidend für die Rissbeständigkeit und mechanische Stabilität des Putzes. Eine Beschädigung kann zu Rissbildungen und Putzabplatzungen führen.
  • Die Verankerung der Dämmplatten beeinträchtigen: Unsachgemäße Bohrungen können die Verdübelung oder Verklebung der Dämmplatten lockern, was im Extremfall zu einer Ablösung von Fassadenbereichen führen kann.
  • Eindringen von Wasser in die Dämmung ermöglichen: Jede unzureichend abgedichtete Bohrung ist ein potenzielles Einfallstor für Regenwasser, das in die Dämmschicht eindringen und dort Schäden verursachen kann.

4. Schwierigkeiten bei der fachgerechten Montage von Anbauteilen

Das Anbringen von Markisen, Pergolen, Vordächern, Fallrohren, Leuchten, Überwachungskameras oder anderen schweren Gegenständen an einer WDVS-Fassade erfordert spezielles Wissen und geeignete Befestigungselemente. Normale Dübel, wie sie in ungedämmten Wänden verwendet werden, sind hier ungeeignet. Es müssen spezielle WDVS-Dübel oder Abstandhalter verwendet werden, die die Last in die tragende Wand leiten, ohne dass da montierte Bauteil, wie z.B. eine Markise, einfach abbricht und gleichzeitig eine thermische Trennung gewährleisten, um Wärmebrücken zu vermeiden. Ohne diese speziellen Lösungen ist die Gefahr von Schäden und den oben genannten Problemen immens.

Die Vorteile von WDVS sind unbestreitbar. Doch ihre Langlebigkeit und Effizienz hängen maßgeblich von einer fachgerechten Planung, Ausführung und einem bewussten Umgang im Nachhinein ab. Bevor Sie auch nur eine kleine Bohrung in Ihre gedämmte Fassade setzen, sollten Sie unbedingt professionellen Rat einholen. Ein Fachmann kann die richtigen Befestigungssysteme identifizieren und eine fachgerechte Ausführung gewährleisten, um die Integrität Ihrer Dämmung zu erhalten und langfristige Schäden zu vermeiden.

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So unprofessionell sollte eine Montage einer Markise auf WDVS nicht ausgeführt werden. Gut zur erkennen sind die völlig ungeeigneten Distanzhülsen und die Kunststoffdübel. (Bildquelle: Olaf Vögele)

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Abstandsmontagen, mit Sicherheit eines der ganz großen Probleme bei der Markisenbefestigung. Das Schlimme daran ist, dass man die Befestigung nach der Montage der Markise nicht mehr sieht. (Bildquelle: Olaf Vögele)

4. Einfache Distanzrohrlösungen für WDVS-Fassaden - eine trügerische Sicherheit

Klassische, einfache Distanzrohre haben die Funktion einen definierten Abstand zwischen zwei Bauteilen zu schaffen, wenn diese miteinander verschraubt oder verbunden werden. Sie verhindern das Zusammendrücken weicherer Materialien oder stellen sicher, dass ein Bauteil nicht direkt auf einem anderen aufliegt.

Die sogenannte Distanzmontage mit langen Hülsen oder Rohren durch das WDVS bis ins Mauerwerk klingt zunächst überzeugend. Doch die Praxis zeigt erhebliche Mängel:

  • Bildung von Wärmebrücken durch Unterbrechung der Dämmebene
  • Undichtigkeiten durch schwer abdichtbare Durchdringungen
  • Instabilität durch Klemmbelastung ohne dauerhafte Verbindung

Diese Lösung ist daher aus bauphysikalischer und statischer Sicht nicht empfehlenswert – insbesondere nicht bei Markisen mit zusätzlichem Gewicht, z. B. durch ein Volantrollo oder Schattenplus.

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5. Die sichere Lösung: ETA-zugelassene WDVS-Befestigungssysteme

Die einzig dauerhaft sichere Befestigung für eine Gelenkarmmarkise auf WDVS bietet ein ETA-zugelassenes Schwerlast-Befestigungssystem.

Die ETA-Zulassung steht für Europäisch Technische Bewertung (im Englischen: European Technical Assessment). Sie ist ein wichtiger Nachweis für die technische Brauchbarkeit von Bauprodukten innerhalb des europäischen Marktes.

Ihr Hauptzweck ist es, die CE-Kennzeichnung für Bauprodukte zu ermöglichen, die nicht oder noch nicht vollständig von einer harmonisierten europäischen Norm (hEN) abgedeckt sind.

Solche ETA-zugelassenen WDVS-Befestigungssysteme:

  • Leiten die Last direkt in den tragenden Untergrund
  • Vermeiden Wärmebrücken durch thermische Entkopplung aufgrund geringer Wärmeleitfähigkeit (oft glasfaserverstärkte Kunststoffe) oder aufgrund stark minimiertem Wärmeflusses
  • Sorgen für eine dichte, witterungsbeständige Verbindung mithilfe von Dichtmanschetten oder speziellen Geometrien für eine schlagregendichte Montage
  • Entsprechen den bauaufsichtlichen Zulassungen (ETA)

Sie bestehen in der Regel aus Edelstahlankern, thermisch getrennten Hülsen und zugelassenem Montagemörtel – alles exakt aufeinander abgestimmt.

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Alle Stahlanker und Ankerstangen von Injektionssystemen oder Abstandsmontagesystemen müssen in Ausführungen aus nichtrostenden Stählen (A4) gewählt werden. Nach Einbringen des fischer Thermax ist das Wärmedämmverbundsystem zusätzlich mit dem überstreichbaren fischer Multi-Kleb- und Dichtstoff KD sorgfältig abzudichten. (Bildquelle: Fischer)

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Die Wärmedämmung wird beim AMO Therm Montagesystem von Würth mit einer Gewindestange bzw. einem Adapter überbrückt. Somit ist eine individuelle und flexible Längeneinstellung bzw. eine Überbrückung bis 300mm möglich. Der thermische Trennadapter reduziert die Wärmebrücke und ermöglicht damit eine energetisch optimierte Befestigung. Durch den Spezialmörtel findet die in die Fassade eingelassene Gewindestange festen Halt. (Bildquelle: Würth)

Renommierte Hersteller wie Hilti, Fischer oder Würth bieten geprüfte Systeme für alle gängigen WDVS-Materialien und Untergründe:

  • ETA-zertifizierte Schwerlastanker
  • Integrierte thermische Trennung
  • Hochleistungsmörtel zur Lastverteilung
  • Montagehilfen für exakte Ausrichtung

Diese Systeme erfüllen höchste Ansprüche an Tragfähigkeit, Dauerhaftigkeit und Energieeffizienz.

Wenn Sie Ihre Markise – ob mit oder ohne Volantrollo, bzw. Schattenplus – an einem gedämmten Gebäude sicher befestigen möchten, führt kein Weg an ETA-zugelassenen Schwerlastbefestigungen für WDVS vorbei. Vermeiden Sie Improvisationen wie Kunststoffdübel oder Distanzrohre. Nur geprüfte Systeme sorgen für:

  • Statische Sicherheit auch bei Windlast
  • Wärmeschutz ohne Wärmebrücken
  • Nachhaltige, dichte und langlebige Montage

Genießen Sie den Schatten Ihrer Markise mit der Gewissheit, dass sie sicher hält – auch bei Wind und Wetter.

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6. Gibt es spezielle Anforderungen für an WDVS-Fassaden montierte Markisen?

Die DIN EN 13561 ist eine europäische Norm, die die Leistungs- und Sicherheitsanforderungen für Markisen festlegt, die zur äußeren Befestigung an Gebäuden und anderen baulichen Anlagen vorgesehen sind. Sie ist besonders wichtig für Hersteller und Monteure von Markisen, da sie sicherstellt, dass die Produkte bestimmte Kriterien erfüllen, um zuverlässigen Schutz vor Umwelteinflüssen wie Sonne, Wind und Regen zu bieten. Wenn Sie Ihre Markise im Fachhandel gekauft haben, können sie sicher sein, dass diese DIN-Normen auch bei Ihrem Sonnenschutz erfüllt sind.

Ein wesentlicher Aspekt, der in der DIN EN 13561 geregelt ist, sind die Windwiderstandsklassen:

Markisen werden in verschiedene Windwiderstandsklassen eingeteilt (z.B. Klasse 0, 1, 2, 3), die angeben, welcher Windstärke die Markise im ausgefahrenen Zustand standhalten muss. Dies ist entscheidend für die Sicherheit der Nutzer und die Langlebigkeit der Markise. Die Befestigung muss diese Windlasten zuverlässig aufnehmen können. Das bedeutet, dass die verwendeten Dübel und die Art der Verankerung für die spezifische Windklasse der Markise und den vorhandenen Untergrund (Mauerwerkstyp, Betonqualität) exakt bemessen sein müssen.

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7. Markisen mit Variovolant oder Schattenplus: Höhere Anforderungen an die Tragfähigkeit

Modernes Einfamilienhaus mit Terrasse, überdacht mit einer hellen markilux Pergola mit Schattenplus.

Pergola

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Viele Markisen und alle Pergolamarkisen lassen sich zusätzlich mit einem Schattenplus ausstatten. Das ist quasi ein Senkrechtrollo am Ausfall der Markise. Dieses schützt vor blendender Sonne, neugierigen Blicken und hält zudem die Wärme abends länger unter dem Tuch.

Ein Variovolant oder das Schattenplus erhöhen die Funktionalität Ihrer Markise, weil Sie auch vor tiefstehender Sonne geschützt sind. Sie bringen jedoch auch zusätzliche Lasten ins Spiel. Diese entstehen nicht nur durch das Eigengewicht, sondern auch durch Winddruck und dynamische Bewegungen beim Ausfahren. Hersteller wie markilux verlangen in solchen Fällen ausdrücklich:

  • Verstärkte Konsolen, das sind spezielle Bauteile, die die Markise sicher und stabil an der Fassade befestigen. Sie sind so konzipiert, dass sie höhere Lasten und Belastungen aufnehmen können als herkömmliche Halterungen.
  • Spezielle Schwerlastanker, das sind Befestigungselemente, die dafür konzipiert sind, besonders hohe Lasten sicher und dauerhaft in tragfähigen Untergründen wie Beton, Vollmauerwerk oder Naturstein zu verankern. Sie unterscheiden sich deutlich von herkömmlichen Dübeln (wie z.B. Kunststoffdübeln), die für leichtere Lasten ausgelegt sind.
  • Präzise geplante Montagepunkte, d.h. dass die Stellen, an denen die Markise an der Fassade befestigt wird, sehr sorgfältig und detailliert im Voraus festgelegt und vorbereitet werden müssen, um Schäden an der Dämmung zu vermeiden, die Stabilität der Markise zu gewährleisten und Wärmebrücken zu verhindern.

Für Markisen mit Variovolant oder Schattenplus ist der Verzicht auf konventionelle Befestigungen zwingend notwendig.

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8. Empfehlung: Fachgerechte Montage durch Experten

Selbst das beste Befestigungssystem nutzt wenig, wenn es nicht korrekt montiert wird. Die Montage einer Markise auf einer Dämmfassade - ob mit Gelenkarm, Kassette oder Schattenplus - ist eine komplexe Aufgabe und gehört in die Hände qualifizierter Fachbetriebe. Diese verfügen über:

  • Erfahrung mit WDVS-spezifischer Befestigungstechnik
  • Fachgerechte Werkzeuge und Ausrüstung
  • Kenntnis der aktuellen Normen und Richtlinien

Rollladen- und Sonnenschutzbetriebe sind Experten bei der richtigen Montage von Gelenkarmmarkisen auf WDVS und beraten Sie gerne. Auch angrenzende Gewerke bieten oft fachgerechte Montagen an. Ein zertifizierter Fachbetrieb garantiert Ihnen Sicherheit, Langlebigkeit und schützt Ihre Investition. Insbesondere Fachpartner für markilux Markisen sind dank regelmäßiger Schulungen in den markilux Akademien technisch stets auf dem neuesten Stand.

Suchen Sie sich eine hochwertige Markise inkl. professioneller Montage? markilux vermittelt Sie gerne an einen qualifizierten Fachbetrieb ganz in Ihrer Nähe - oder Sie nutzen unser Kontaktformular am Ende der Seite.

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Autor: Olaf Vögele

Sachverständiger, Referent sowie Fachautor für die Glaswelt und das Magazin OUTDOOR. AMBIENTE LIVING.


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