Unterputzrollläden bieten zuverlässigen Sonnenschutz und einen eleganten Eindruck an der Hauswand. Mit ihren hinter der Fassade verbauten Montagekästen sind sie die ideale Wahl für den Neubau. Statt Rollladen lassen sich mit dieser Montagekastenart übrigens auch Raffstores verbauen. Auch zum Umweltschutz können diese sogenannten Unterputzkästen beitragen – und sogar dabei helfen, Einbrecher fernzuhalten.
Inhalt dieser Seite:
1. Produktvergleich: Unterputzrollläden im Überblick
2. Nahtloser Rundumschutz: Das zeichnet Unterputzrollläden aus
3. Ideal für den Neubau: So werden Unterputzrollläden montiert
4. Aluminium: die hochwertige Materialoption
5. Steuerung: von Hand, mit Motor oder vollständig automatisiert
Der Unterputzrollladen (auch Unterbau- oder Einbaurollladen genannt) zeichnet sich dadurch aus, dass der Kasten hinter der Fassade angebracht wird. Unterputzrollläden bieten die gleichen hervorragenden Eigenschaften wie andere Rollläden: Sie schirmen Sonneneinstrahlung wirksam ab, schützen im Sommer vor Hitze und halten im Winter die Wärme in den Räumen. Dazu kommt das besonders unauffällige Erscheinungsbild, denn durch die Montage hinter der Fassade ist der Rollladen im aufgerollten Zustand nahezu unsichtbar. Das Aluminium-Rollladenprofil bewegt sich geräuscharm und schließt dank seitlicher Führungsschienen dicht ab – bei Wind und Wetter. Mit dem unsichtbar montierten Kasten und einer breiten Auswahl an Farben für die Rollladenprofile fügt sich der Sonnenschutz auch optisch nahtlos in Ihr Zuhause ein.
Auf dem Mauerwerk, in der Fensterlaibung oder direkt auf dem Fensterrahmen: Rollläden lassen sich auf verschiedenste Weise am Haus anbringen. Welche Lösung die richtige ist, hängt stark von den baulichen Gegebenheiten ab: Wie ist das Mauerwerk beschaffen? Wie sind die Fenster verbaut? Wie viel Renovierungsaufwand nehme ich in Kauf? Bauen Sie neu, können Sie den Sonnenschutz direkt mitplanen und genießen maximale Flexibilität. Im Gegensatz zu anderen Modellen wird der Unterputzrollladen vollständig unter dem Putz eingesetzt, also nicht von außen befestigt.
Der Neubau ist dafür gleich aus mehreren Gründen die ideale Gelegenheit: Lassen Sie die Rollläden montieren, bevor die Fassade verputzt wird, sparen Sie zusätzliche Arbeitsschritte und müssen nicht im Nachhinein Veränderungen an der Hauswand vornehmen. Außerdem können die Handwerker so gleich beim Einbau darauf achten, dass alle Bestandteile des Rollladens sauber isoliert und gedämmt sind. Einbaurollläden wie Punext von Alulux (auch als Raffstore-Variante verfügbar) sind mit hochwertigen Neopor-Dämmungen ausgestattet, sodass keine Wärmebrücken entstehen. Das kann Ihnen nicht nur bei der Heizkostenrechnung bares Geld sparen, sondern schont auch noch die Umwelt.
Möchten Sie lange Freude an Ihren Rollläden haben, sollten Sie keine Kompromisse eingehen – besonders nicht beim Material. Einbaurollläden von Alulux sind vom Kasten über die Führungsschienen bis zum Rollladenpanzer vollständig aus Aluminium gefertigt. Aluminium lässt sich millimetergenau verarbeiten, sodass die Rollläden perfekt auf jedes Fenster passen. Das ist nicht nur im Hinblick auf den Sonnenschutz wichtig, sondern schirmt auch Wind ab und hilft beim Energiesparen. Verglichen mit Systemen aus Kunststoff sind Alu-Rollläden außerdem der wirksamere Einbruchschutz.
Die Zeiten, in denen Sie jeden Rollladen einzeln von Hand hochziehen und herunterlassen mussten, sind vorbei. Handkurbel und Gurtzug gibt es selbstverständlich immer noch, aber dank Motor im Rollladenkasten können Sie Ihren Sonnenschutz auch ganz bequem per Schalter oder Fernbedienung steuern. Noch komfortabler wird es mit einem Smart-Home-System: Hier können Sie Ihren Sonnenschutz zusammen mit Beleuchtung, Heizung oder Klimaanlage zentral in einer App bedienen. Das funktioniert sowohl von zu Hause aus als auch von unterwegs. Besonders praktisch: Die Motoren von Alulux-Rollläden sind kompatibel mit den Smart-Home-Lösungen vom Somfy. Damit geht die Integration auch ohne Technik-Wissen ganz leicht.