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Senkrechtmarkisen: Design-Sonnenschutz mit Klimafaktor

Senkrechtmarkisen schützen zuverlässig, steigern den Wohnkomfort in Ihrem Zuhause und senken Energiekosten. Warum, lesen Sie hier.

Als zusätzliches seitliches Sonnen- und Sichtschutz-Element für Terrassenmarkisen oder Balkonmarkisen sind Senkrechtmarkisen die ideale Ergänzung. Sie schützen vor tiefstehender Sonne, schirmen neugierige Blicke ab und schaffen auf diese Weise Rückzugsorte außerhalb der eigenen vier Wände. Besonders beliebt ist die Senkrechtmarkise jedoch als Sonnenschutz für Fenster. Dort werden Vertikalmarkisen zum prägenden Design-Element, das jeder Hausfassade das besondere Etwas verleiht und Sie zuverlässig schützt.

Wie funktionieren Senkrechtmarkisen?

Bei Senkrechtmarkisen wird das Tuch von Führungsseilen oder -stangen senkrecht nach unten geführt. Dabei reicht das Gewicht des Ausfallprofils aus, um das Markisentuch nach unten zu ziehen. Für mehr Windstabilität und größere Flächen gibt es darüber hinaus Senkrechtanlagen, bei denen die Bespannung mit einem Gegenzug in Position gehalten wird. Bei diesem Markisenmodell wird die Gasdruckfedertechnik unsichtbar im Inneren verbaut. Ein Vorteil: Bei Wind entstehen auf diese Weise keine störenden Geräusche.

Pergolamarkisen bieten durch ihre stützenden Pfeiler im vorderen Bereich die Möglichkeit, zusätzlich vertikale Markisen an den Stützen zu befestigen. Soll die Markise ein Fenster beschatten, erfolgt die Montage an der Außenwand: Das Markisentuch wird vor dem Fenster über Seile oder Schienen seitlich über die gesamte Fensterhöhe geführt und sorgt so für optimalen Sicht- und Blendschutz. Bedienen können Sie die Markise per manueller Kurbel oder Motor. Wenn Sie möchten, integrieren Sie die Markisen-Steuerung in Ihr Smart-Home-System.

Eine weitere Variante im Bereich der Fenstermarkisen ist die Fallarmmarkise, eine Rollmarkisen-Konstruktion. Ihre Bestandteile sind ein Tuch, das sich auf einer Tuchwelle befindet, und zwei oder mehrere Arme. Diese sind am unteren Ende des Ausfallprofils befestigt und spannen das Markisentuch. Zudem gibt es für die Beschattung von Fenstern die Markisolette, einen Mix aus Senkrecht- und Fallarmmarkise.

Was genau versteht man unter einer Markisolette?

Sie wollen besonders breite und hohe Fensterfronten beschatten? Eine Markisolette könnte dann die optimale Lösung sein. Das Markisentuch wird aus der oberen Endlage zunächst in einer Führungsschiene senkrecht nach unten ausgefahren, stellt sich dann - wie eine Fallarmmarkise - über die sogenannten Fallarme schräg nach vorne aus. Je nach Länge und Anbringungshöhe der Fallarme liegt der Winkel zwischen Markise und Fenster idealerweise zwischen 90 und 140 Grad. Gasdruckfedern spannen das Markisentuch. Auch Markisoletten gibt es in vielen verschiedenen Farben und Designs. Je nach Ausführung verleihen sie Ihrer Hausfassade ein mediterranes Flair. Und werden zum edlen Hingucker, der Sommerhitze aus Innenräumen hält und so für mehr Wohnkomfort und Lebensqualität sorgt.

Gibt es vertikale Markisen auch als Kassettenmarkisen?

Ja. Vertikale Kassettenmarkisen fügen sich besonders organisch in Ihre Hausfassade ein. Und sie sind sehr langlebig: Tuch und Technik liegen bei dieser Ausführung in eingefahrenen Zustand in einer runden oder eckigen Kassette, die die Markise vor Witterungsschäden und Schmutz schützt. Egal, welches Modell für Sie in Frage kommt: Das Design der Kassette können Sie passend zu Ihren Wünschen auswählen - inklusive Markisentuch. Zu Design-Optionen und Montage berät Sie der Fachhändler.

Welche Vorteile bieten Senkrechtmarkisen?

Senkrechtmarkisen verbessern die Energiebilanz. Denn anders als Sonnenschutz, der innen am Fenster angebracht wird wie beispielsweise Rollos, lassen sie Sonnenwärme und UV-Licht erst gar nicht ins Rauminnere gelangen: Je nach ihrer Beschaffenheit reflektieren Vertikalmarkisen einen Großteil der UV-Strahlung und der Sonnenstrahlen. Auf diese Weise können Sie bei Sommerhitze auf den Einsatz einer Klimaanlage verzichten. Ist es draußen kühler, sorgen Senkrechtmarkisen dafür, dass die Wärme länger im Haus bleibt - und senken so die Heizkosten.

Lässt sich die Energiebilanz durch das Markisentuch beeinflussen?

Auf jeden Fall. Wählen Sie ein Markisentuch, das mit wärmereflektierenden Aluminiumpartikeln beschichtet ist und so die Sommerhitze zusätzlich aus Räumen heraushält, können Sie die Energieeffizienz weiter steigern. Auch die Lichtatmosphäre eines Raumes lässt sich durch das Markisentuch beeinflussen. Rottöne etwa tauchen den Raum in ein warmes Licht und steigern die Behaglichkeit. Ein breites Spektrum an Tuchfarben und Dessins - darunter fein gelöcherter Stoff für die freie Sicht nach außen -ermöglicht es Ihnen, genau die Lichtstimmung in Ihren vier Wänden zu kreieren, die Sie sich wünschen.

Welche Sonderlösungen gibt es für Senkrechtmarkisen?

Senkrechtmarkisen können individuell gefertigt werden, und zwar in jeder Breite und Höhe - ganz nach Ihren Wünschen. Es gibt sie sogar als Dreieckmarkisen, etwa für Wintergärten: Bei dieser Lösung sind die seitlichen Führungsschienen mit patentierten Clips befestigt, die die Montage außen und innen, vertikal, horizontal oder schräg ermöglichen. Das Markisentuch wird im eingefahrenen Zustand von einer Tuchkassette vor Verschmutzung geschützt. Gasdruckfedern und zwei hochreißfeste Zugseile halten das Tuch unter Spannung. Bedienen können Sie die Dreieckmarkise mithilfe eines Elektromotors oder eines Funkmotors mit Fernbedienung. Ein besonderes Extra für die Markisennutzung: Per Smartphone oder Tablet steuern Sie das gesamte Sonnenschutz-System Ihres Hauses und gestalten für jeden Raum Ihr ganz persönliches Lichtszenario.


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